Freitag, 26. April 2013



7.Blog-Eintrag

Facts
Arbeit 3h

Arbeit
Ich habe alle Schwellen meiner Schienen mithilfe einer elektrischen Säge entfernt. Weil ich wegen der  Kreuzung das Seil unter den Schienen führen muss. Ich muss jetzt darauf achten dass ich den gleichen Abstand der zwei Schienen behalte. Dazu werde ich immer eine unbearbeitete Schiene auf die Schienenhalter legen und dann die Halter festschrauben. Danach werde ich die zersägten Schienen darauf befestigen. Jetzt haben wir den gleichen Abstand wie vorhin.  Auch habe ich mein Brett beim Schreiner abgeholt und habe im do it Migros mit meiner Begleitperson diverse Sachen für meine Arbeit gekauft.

Probleme
Als ich die Schwellen von den Schienen abgetrennt habe sind sie immer genau hinter der Säge wieder zusammengeschmolzen. Deswegen musste ich immer 2-3 mal an der selben Stelle sägen. Aber am Schluss war ich zufrieden.

Erfolge
Ich habe mir jetzt die Stütze und das Brett bei einem Schreiner geholt. Auch habe ich jetzt den Wagen für meine Bahn ganz fertig gestellt.  



Nächste Schritte
Ich bin weiterhin noch ein bisschen am pröbeln wie genau ich die Ausweichsstelle machen muss. Jedoch haben wir schon eine Grobplanung im Kopf.


Motivation zur Weiterarbeit
Ich bin weiterhin sehr motiviert weiter zu arbeiten. Wenn man sich die schriftliche arbeit gut aufteilt ist sie gar nicht so schlimm. Ich versuche den grössten Teil in den Ferien zu machen.


 Hier sieht man wie mein aktuellstes Modell aussieht und auf dem linken Photo eine Schiene mit und eine ohne Schwellen.

Sonntag, 14. April 2013


6. Blog-Eintrag

Ich möchte in diesem Blog klar stellen dass ich nicht eine massstäbliche Verkleinerung einer bestehender Standseilbahn mache. Es kann gut vorkommen, dass die Räder überproportional gross sind und dafür etwas anderes zu klein.  Es wäre zum Beispiel viel zu kompliziert einen genauen Nachbau der Ausweichsstelle zu machen.

Facts
Arbeitszeit: 2h

Arbeit
 In dieser Woche habe ich noch einmal am Testmodell geschaut ob alles richtig funktioniert. Auch habe ich meine Arbeit Frau Müller gezeigt. Auch habe ich nach Lösungen gesucht, Bilder in verschiedenen Formaten in den Blog zu stellen. 

Erfolg
Ich habe jetzt gemerkt wie ich die Bilder aller Art in den Blog einfügen kann. 

Probleme
Mir und meiner Begleitperson ist ein grosser Fehler unterlaufen. Wir haben erst beim letzten Test gemerkt, dass die eine Bahn bei der Kreuzung über das Seil fahren würde. Wir haben das Problem gelöst, in dem wir die Schienen leicht erheben und das Seil unten durch laufen lassen.

Nächste Schritte
Weil wir das Seil nun unter den Schienen durchlaufen lassen, muss ich alle Verbindungen von der rechten zur linken Schienen-Seite herausschneiden. 

Motivation zur Weiterarbeit
Bei der praktischen Arbeit bin ich sehr motivierst weiter zu arbeiten. Bei der schriftlichen Arbeit haltet sich meine Freude in Grenzen, da mir die Ideen für so viele Seiten fehlen. =)






Auf diesem Bild seht ihr, wie eine Solche Kreuzung einer echten Bahn aussieht. Wie ihr seht ist das Aussenerad immer geführt.




Sonntag, 7. April 2013


5. Blogeintrag



Arbeit
Damit mein Schienenbrett die Neigung von 22.8° der Braunwaldbahn hat, muss ich eine Stütze machen.
Ich muss nun wissen, wie hoch die Stütze sein muss.
Naturgemäss ist eine Zeichnung nur bedingt genau und ihre Herstellung mit einem bestimmten Aufwand verbunden.

Die Trigonometrie lehrt, aus Seiten und Winkeln die übrigen Stücke eines Dreieckes zu berechnen.
Da ich die Winkelberechnungen noch nicht kenne, hat meine Begleitperson mit mir das gemacht.

Wir kennen die Neigung der Braunwaldbahn. Die ist gemäss Dokumentation = 22.8°. (Winkel Beta)
Die Länge des Schienenbrettes im Projekt ist = 1235 mm. (Länge der Strecke c)
Gesucht ist die Höhe der Stütze. (Strecke b)
Berechnung:
Man bezeichnet in einem rechtwinkligen Dreieck das Verhältnis der Gegenkathete eines Winkels zur Hypotenuse als den Sinus (sin) des Winkels.
Das heisst: Sin Beta = b durch c; daraus folgt b = sin Beta mal c.
Wir kennen den Winkel Beta = 22,8° und die Strecke c = 12345 mm
Der numerische Wert von Sinus für 22.8° ist = ca. 0.386 (aus Tabellenbuch)
Daraus folgt: Stützenhöhe b = 1235 mm mal 0.386 = ca. 477 mm

Hier seht ihr die Excel-Tabelle mit den Berechnungen




















Ich habe bei meinem letzten Blog-Eintrag den über den Aktuellen Stand und über meine nächsten Schritte  geschrieben.

Freitag, 5. April 2013

4. Blog-Eintrag

Facts
Praktische Arbeit: 3h
Theoretische Arbeit: 2h

Arbeit
Beim praktischen Teil habe ich geschaut, ob meine Weiche gut funktioniert. Ich bin zum Schluss gekommen, dass die Räder die das Seil führen kleiner sein müssen weil der Sicherheitsabstand zu klein ist. Es wäre zu schwierig so genau zu arbeiten. Auch der theoretische Teil ging diese Woche um die Seilführung. Hier eine kleine Erklärung. Bei einer geraden Strecke müssen die Räder gerade sein. In einer Kurve aber sind bei einer echten Standseilbahn die Räder schräg. Genau an die Kurve angepasst.(Siehe unten) Da dies für mich zu schwierig ist werde ich die Räder Waagrecht befestigen.
Meine Räder werden grössten Teils aus Metall bestehen.

Erfolg
Ich bin jetzt eigentlich so weit, dass ich mit dem Original beginnen kann. Das einzige was ich noch machen muss sind Haargenaue Berechnungen. Ich habe immer noch sehr grosses Interesse an meinem Projekt.

Probleme
Trotz relativ genauen Berechnungen klemmt der Wagen bei der Kreuzung leicht. Ich denke aber dieses Problem beheben zu können.

Fazit/Lösungsvorschläge
Ich werde weiterhin ein bisschen Ausprobieren müssen. Ob ich die Räder grösser machen soll oder ihnen mehr Freiraum geben soll.

Nächste Schritte
Schauen welche Art von Holz am geeigneten für mein Brett ist. Auch muss ich berechnen wie lange und dick es sein muss. Auch für die Stütze muss ich ein geeignetes Holz finden.

Motivation zur Weiterarbeit
Ich komme jetzt langsam auch sehr gut mit dem Blog zurecht. Dies macht mir einiges viel leichter. Deshalb bin ich weiterhin sehr motiviert weiter zu arbeiten.