Sonntag, 12. Mai 2013

9.Blog-Eintrag


Facts
Arbeitszeit 3h

Arbeit
Bei meinem Modell gibt es einen Handantrieb. Der Antrieb besteht aus etwa einem 120 mm Durchmesser Rad aus Holz. Auf dieses Rad wird eine Kurbel montiert damit man das Rad nach links und nach rechts drehen kann. Ich habe das ganze oben am Brett montiert.

Erfolg
Ich bin jetzt in meinem Projekt soweit, dass ich die Wägen auf den Schienen mit dem Seil nach oben und nach unten bewegen kann. Ich bin sehr erfreut, dass alles soweit funktioniert.

Probleme
Da noch keine Umlenkrollen montiert sind, hat sich das Seil vor allem in den Kurven ab  und zu verhängt. Auch muss ich schauen, dass die Wägen mehr Gewicht kriegen, damit es die Wägen nicht mehr so schnell hebt.

Nächste Schritte
Ich werde die Umlenkrollen am richtigen Platz befestigen.  Auch werde ich weiter an der schriftlichen Arbeit arbeiten.

Motivation zur Weiterarbeit
Ich bin immer noch motiviert dieses Projekt zu Ende zu bringen. Die praktische Arbeit ist beinahe zu Ende. Ich kann mich deshalb voll und ganz auf die schriftliche Arbeit konzentrieren.




Hier seht ihr das ausgeschnittene Rad für meinen Handantrieb.

Freitag, 3. Mai 2013

8. Blog-Eintrag


Facts
Arbeitszeit 3h

Arbeit
Da wir die Testphase abgeschossen habe, habe ich zusammen mit meiner Begleitperson begonnen das Original zu bauen. Ich habe die Schienen-Stützen mithilfe von Schrauben auf den Brett befestigt. Meine Schienen kann ich nur noch "draufklicken".  Auch haben wir mein Brett mit der Stütze zusammengeschraubt. Dazu haben wir eine Sicherung eingebaut damit das Brett  wenn es steht nicht zusammenfällt.

Erfolg
Wir sind an diese Woche sehr weit gekommen und alles ist nach Plan verlaufen.  Wir hatten diese Woche keine Probleme.

Probleme
Wie gesagt hatte ich diese Woche keine richtigen Probleme.

Nächste Schritte
Als nächstes werden die beiden Wägen fertiggestellt. Dann werden wir alle Schienen auf dem Brett befestigen. Wenn alles andere fertig gestellt werden wir uns um die Seilführung kümmern.

Motivation zur Weiterarbeit
Es hat sehr viel Spass bereitet in dem schönen Wetter im Garten zu arbeiten. Deshalb bin ich sehr motiviert weiter zu arbeiten.  Ich hoffe möglichst schnell fertig zu werden um mich in Ruhe um die schriftliche arbeit kümmern zu können.



 Hier schraube ich das Brett und dessen Stütze zusammen.

Hier befestige ich die Schienen auf dem Brett.


Freitag, 26. April 2013



7.Blog-Eintrag

Facts
Arbeit 3h

Arbeit
Ich habe alle Schwellen meiner Schienen mithilfe einer elektrischen Säge entfernt. Weil ich wegen der  Kreuzung das Seil unter den Schienen führen muss. Ich muss jetzt darauf achten dass ich den gleichen Abstand der zwei Schienen behalte. Dazu werde ich immer eine unbearbeitete Schiene auf die Schienenhalter legen und dann die Halter festschrauben. Danach werde ich die zersägten Schienen darauf befestigen. Jetzt haben wir den gleichen Abstand wie vorhin.  Auch habe ich mein Brett beim Schreiner abgeholt und habe im do it Migros mit meiner Begleitperson diverse Sachen für meine Arbeit gekauft.

Probleme
Als ich die Schwellen von den Schienen abgetrennt habe sind sie immer genau hinter der Säge wieder zusammengeschmolzen. Deswegen musste ich immer 2-3 mal an der selben Stelle sägen. Aber am Schluss war ich zufrieden.

Erfolge
Ich habe mir jetzt die Stütze und das Brett bei einem Schreiner geholt. Auch habe ich jetzt den Wagen für meine Bahn ganz fertig gestellt.  



Nächste Schritte
Ich bin weiterhin noch ein bisschen am pröbeln wie genau ich die Ausweichsstelle machen muss. Jedoch haben wir schon eine Grobplanung im Kopf.


Motivation zur Weiterarbeit
Ich bin weiterhin sehr motiviert weiter zu arbeiten. Wenn man sich die schriftliche arbeit gut aufteilt ist sie gar nicht so schlimm. Ich versuche den grössten Teil in den Ferien zu machen.


 Hier sieht man wie mein aktuellstes Modell aussieht und auf dem linken Photo eine Schiene mit und eine ohne Schwellen.

Sonntag, 14. April 2013


6. Blog-Eintrag

Ich möchte in diesem Blog klar stellen dass ich nicht eine massstäbliche Verkleinerung einer bestehender Standseilbahn mache. Es kann gut vorkommen, dass die Räder überproportional gross sind und dafür etwas anderes zu klein.  Es wäre zum Beispiel viel zu kompliziert einen genauen Nachbau der Ausweichsstelle zu machen.

Facts
Arbeitszeit: 2h

Arbeit
 In dieser Woche habe ich noch einmal am Testmodell geschaut ob alles richtig funktioniert. Auch habe ich meine Arbeit Frau Müller gezeigt. Auch habe ich nach Lösungen gesucht, Bilder in verschiedenen Formaten in den Blog zu stellen. 

Erfolg
Ich habe jetzt gemerkt wie ich die Bilder aller Art in den Blog einfügen kann. 

Probleme
Mir und meiner Begleitperson ist ein grosser Fehler unterlaufen. Wir haben erst beim letzten Test gemerkt, dass die eine Bahn bei der Kreuzung über das Seil fahren würde. Wir haben das Problem gelöst, in dem wir die Schienen leicht erheben und das Seil unten durch laufen lassen.

Nächste Schritte
Weil wir das Seil nun unter den Schienen durchlaufen lassen, muss ich alle Verbindungen von der rechten zur linken Schienen-Seite herausschneiden. 

Motivation zur Weiterarbeit
Bei der praktischen Arbeit bin ich sehr motivierst weiter zu arbeiten. Bei der schriftlichen Arbeit haltet sich meine Freude in Grenzen, da mir die Ideen für so viele Seiten fehlen. =)






Auf diesem Bild seht ihr, wie eine Solche Kreuzung einer echten Bahn aussieht. Wie ihr seht ist das Aussenerad immer geführt.




Sonntag, 7. April 2013


5. Blogeintrag



Arbeit
Damit mein Schienenbrett die Neigung von 22.8° der Braunwaldbahn hat, muss ich eine Stütze machen.
Ich muss nun wissen, wie hoch die Stütze sein muss.
Naturgemäss ist eine Zeichnung nur bedingt genau und ihre Herstellung mit einem bestimmten Aufwand verbunden.

Die Trigonometrie lehrt, aus Seiten und Winkeln die übrigen Stücke eines Dreieckes zu berechnen.
Da ich die Winkelberechnungen noch nicht kenne, hat meine Begleitperson mit mir das gemacht.

Wir kennen die Neigung der Braunwaldbahn. Die ist gemäss Dokumentation = 22.8°. (Winkel Beta)
Die Länge des Schienenbrettes im Projekt ist = 1235 mm. (Länge der Strecke c)
Gesucht ist die Höhe der Stütze. (Strecke b)
Berechnung:
Man bezeichnet in einem rechtwinkligen Dreieck das Verhältnis der Gegenkathete eines Winkels zur Hypotenuse als den Sinus (sin) des Winkels.
Das heisst: Sin Beta = b durch c; daraus folgt b = sin Beta mal c.
Wir kennen den Winkel Beta = 22,8° und die Strecke c = 12345 mm
Der numerische Wert von Sinus für 22.8° ist = ca. 0.386 (aus Tabellenbuch)
Daraus folgt: Stützenhöhe b = 1235 mm mal 0.386 = ca. 477 mm

Hier seht ihr die Excel-Tabelle mit den Berechnungen




















Ich habe bei meinem letzten Blog-Eintrag den über den Aktuellen Stand und über meine nächsten Schritte  geschrieben.

Freitag, 5. April 2013

4. Blog-Eintrag

Facts
Praktische Arbeit: 3h
Theoretische Arbeit: 2h

Arbeit
Beim praktischen Teil habe ich geschaut, ob meine Weiche gut funktioniert. Ich bin zum Schluss gekommen, dass die Räder die das Seil führen kleiner sein müssen weil der Sicherheitsabstand zu klein ist. Es wäre zu schwierig so genau zu arbeiten. Auch der theoretische Teil ging diese Woche um die Seilführung. Hier eine kleine Erklärung. Bei einer geraden Strecke müssen die Räder gerade sein. In einer Kurve aber sind bei einer echten Standseilbahn die Räder schräg. Genau an die Kurve angepasst.(Siehe unten) Da dies für mich zu schwierig ist werde ich die Räder Waagrecht befestigen.
Meine Räder werden grössten Teils aus Metall bestehen.

Erfolg
Ich bin jetzt eigentlich so weit, dass ich mit dem Original beginnen kann. Das einzige was ich noch machen muss sind Haargenaue Berechnungen. Ich habe immer noch sehr grosses Interesse an meinem Projekt.

Probleme
Trotz relativ genauen Berechnungen klemmt der Wagen bei der Kreuzung leicht. Ich denke aber dieses Problem beheben zu können.

Fazit/Lösungsvorschläge
Ich werde weiterhin ein bisschen Ausprobieren müssen. Ob ich die Räder grösser machen soll oder ihnen mehr Freiraum geben soll.

Nächste Schritte
Schauen welche Art von Holz am geeigneten für mein Brett ist. Auch muss ich berechnen wie lange und dick es sein muss. Auch für die Stütze muss ich ein geeignetes Holz finden.

Motivation zur Weiterarbeit
Ich komme jetzt langsam auch sehr gut mit dem Blog zurecht. Dies macht mir einiges viel leichter. Deshalb bin ich weiterhin sehr motiviert weiter zu arbeiten.





Sonntag, 24. März 2013

3. Blog-Eintrag

Facts
18.03.2013 Arbeitszeit 3h

Arbeit
Ich habe mir alles genau durchgedacht. Wie gross zum Beispiel eine Seilrolle sein muss damit sie die Bahn nicht behindert. Eine Rolle dürfte nicht höher als 23 mm über dem Brett sein. Ich habe aber einen Sicherheitsabstand von 2 mm eingerechnet. Also hat es zwischen dem Wagen und dem Brett 21 mm (23 mm) platz. Ich habe beschlossen die Rollen mit einem Durchmesser von 18 mm zu bauen und sie 12 mm ab Brett zu befestigen. Da 21 mm - 9 mm (die hälfte des Durchmessers) 12 mm gibt. Auch habe ich mir den Unterschied zwischen den Rädern eines Zuges oder Trames zu einer Standseilbahn angeschaut. Ein Zug oder Tram ist immer innen geführt und beide Räder bilden einen Spurkranz. Bei einer Standseilbahn ist das eine Rad einfach flach und hat deswegen keine Auswirkungen auf den Wagen. Dafür umklammert das andere Rad die Schiene von beiden Seiten. Das braucht es damit die Kreuzung funktioniert.

Erfolg
Ich bin diese Woche einen grossen Schritt weiter gekommen. Ich habe viele technische Sachen über Standseilbahnen gelernt. Auch habe ich meinen Prototypen beinahe fertig gestellt.

Probleme
Das Problem ist die Kreuzung. Weil dort mehrere Seilrollen dicht neben einander sein müssen, damit das ganze funktioniert. Auch hat ich Probleme damit selber gemachte Fotos in den Blog einzufügen. Das ist mir jetzt aber gelungen. 

Fazit/ Lösungsvorschläge
Ich muss schauen ob es irgendwie möglich ist, die gleichen Seilrollen in der Kurve zu nehmen, wie auf der geraden Strecke. Ansonsten muss ich sie bei der Kreuzung kleiner als normal machen. Auch habe ich herausgefunden, dass es mit Holzrollen nicht funktioniert darum nehme ich Metal.

Nächste Schritte
Ich werde bald mit dem Original beginnen. Auch werde ich genau ausrechnen wie viel ich von welchem brauche. Auch werde ich mit meiner schriftlichen Arbeit beginnen.

Motivation zur Weiterarbeit
Wie jede Woche bin ich sehr interessiert daran an meiner Arbeit weiter zu arbeiten. Es freut mich an diversen Maschinen meiner Begleitperson zu arbeiten. Auch bin ich gespannt ob meine Rollen funktionieren.